Die Gewerbe- und Industriegebiete der Hansestadt Gardelegen entstanden in der Zeit von 1992 bis 2014. Unsere Gewerbe- und Industrieflächen sind voll erchlossen und für die verschiedennen Gewerbe- und Industriegebiete liegt ein jeweils rechtsgültiger Bebauungsplan vor.
Bei Fragen zu verfügbaren Gewerbe- und Industrieflächen für Ihr Ansiedlungs- oder Erweiterungsvorhaben in der Einheitsgemeinde Hansestadt Gardelegen sowie möglichen Fördermöglichkeiten für Ihr Vorhaben, steht Ihnen unsere Wirtschaftsförderung gern zur Verfügung.
Ansprechpartner
Wirtschaftsförderung | Julia Schlüsselburg | Rudolf-Breitscheid-Straße 3 | 39638 Hansestadt Gardelegen | Tel. +49 3907 716 218 | E-Mail: julia.schluesselburg@gardelegen.de
Unsere aktuellen Grundstücks- und Immobilienangebote finden Sie auf folgenden externen Portalen:
- www.immowelt.de
- www.immonet.de
- www.gewerbegebiete.de
- www.investieren-in-sachsen-anhalt.de (Stadortdatenbank der Investitions- und Marketinggesellschaft des Landes Sachsen-Anhalt)
Gewerbe- und Industriegebiet Nord
Am nördlichsten Stadtrand befindet sich das Gewerbe- und Industriegebietsareal mit den Industriegebieten Nord I und II sowie das große Gewerbegebiet Nord. Diese sind direkt an die Umgehungsstraße der B 71 sowie B 188 angebunden.
Im vorgelagerten Gewerbegebiet haben sich eine Vielzahl von Dienstleistungsunternehmen sowie Autohäuser angesiedelt.
In den beiden Industriegebieten haben Unternemen, wie die NTN Antriebstechnik GmbH, ELDISY GmbH, WIPAG Nord GmbH & Co. KG, Recker Feinkost Kalbe/Milde GmbH, Trüstedter Fenster- und Türentechnik GmbH sowie die Biogas Gardelegen GmbH & Co. KG ihren Sitz.
Exposé Industriegebiet Nord I (externer Link)
Industrie- und Gewerbegebiet Ost II
Das Industrie- und Gewerbegebiet konnte 2011 aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung realisiert werden. Im Industriegebiet hat sich u.a. der portugiesische Behälterglashersteller BA Glass Germany GmbH angesiedelt.
Gewerbegebiet Ost I | Stendaler Chaussee
In diesem Gewerbegebiet sind verschiedene Handelsfirmen, aber auch kunststoffverarbeitende Unternehmen sowie ein Asphaltwerk ansässig. Der größte Arbeitgeber in der Region Altmark im Bereich Automotive, die Boryszew Kunststofftechnik Deutschland GmbH, hat ebenfalls ihren Sitz hier.