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Hemstedt liegt am Westrand der Trüstedter Hochebene und bildet seit der Gebietsreform im Jahre 1950 eine Einheit mit Lüffingen. Das Straßen- und Klosterdorf dürfte urkundlich erstmals um 1420 im Zusammenhang mit der Erweiterung des Territoriums der Herrschaft Calbe erwähnt worden sein. Mit Sicherheit war der Ort allerdings schon wesentlich früher besiedelt. In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges wurde Hemstedt total zerstört und um 1650 wiederaufgebaut. Über Jahrhunderte war der Ort, der heute fast ausschließlich Wohnzwecken dient, wirtschaftlich von Ackerbau und Viehzucht geprägt von Ackerbau und Viehzucht geprägt.

Einwohner: 179 (Stand: Januar 2024)

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