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Idyllisch zwischen Wiesen und Wäldern liegt Seethen am Rand der Trüstedter Hochfläche. Zwar wird der Ort erst 1380 urkundlich erwähnt, doch belegen Funde aus der Zeit der Völkerwanderung und der Römischen Kaiserzeit, dass die Gemarkung zu den frühestbesiedelten Teilen der Altmark gehört. Nicht erst seit der durch damalige Landesgesetzgebung 1952 veranlassten Gebietsreform, sondern schon seit dem 15. Jahrhundert werden Seethen und das benachbarte Lotsche in einem Atemzug genannt. Einige Kleinbetriebe bestimmen heute das wirtschaftliche Leben des hauptsächlich Wohnzwecken dienenden Ortsteils.

Einwohner: 138 (Stand: Januar 2024)

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