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GardeLIEBEN – GardeLEBEN – GardeLEHREN!

In Gardelegen denkt man modern und engagiert sich für seine Stadt und die Bürgerinnen und Bürger. Wir leben miteinander und wollen uns gegenseitig unterstützen. Dazu hat die Stadt das Projekt der GARDELEHRER ins Leben gerufen. Wir wollen unsere Zukunft gestalten und gezielt nach Lehrerinnen und Lehrern fahnden, die in Gardelegen leben und lehren wollen. Wir unterstützen durch ein landesweit einmaliges kommunales Stipendium und weitere Maßnahmen, wie z. B. bei der Wohnungssuche. Wir knüpfen Kontakte und bieten ein lebens- und liebenswertes Zuhause.

Schauen Sie sich an unseren Schulen um oder kommen gleich auf eine Stippvisite in unsere Stadt. Die Türen des Rathauses stehen offen! Hereinspaziert oder wie unser berühmter Sohn Otto Reutter einst sagte: Geh´n Sie bloß nicht nach Berlin!

Alle Schülerinnen und Schüler Gardelegens sollen gleichwertige Bildungschancen erhalten. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Gewinnung gut ausgebildeter, leistungsfähiger und motivierter Nachwuchslehrkräfte. Das Stipendium für GARDELEHRER dient der Förderung von Lehramtsstudierenden, die nach Abschluss des Studiums in der Einheitsgemeinde Hansestadt Gardelegen in Schulformen und Fächern mit einem besonderen Lehrernachwuchsbedarf tätig werden (Bedarfsschulformen und -fächer).

Detaillierte Informationen zum Stipendium, zu Zuwendungszweck und Gegenstand der Förderung, Zuwendungsvoraussetzungen sowie Art, und Umfang und Höhe der finanziellen Zuwendungen entnehmen Sie bitte der

Förderrichtlinie der Einheitsgemeinde Hansestadt Gardelegen zur Gewährung einer Zuwendung für Lehramtsstudierende

Es wird ein zweistufiges Bewerbungsverfahren durchgeführt, welches aus einer schriftlichen Bewerbung und einem Auswahlgespräch besteht.

Einzureichende Bewerbungsunterlagen:

  • Lebenslauf inklusive eines Motivationsschreibens
  • aktuelle Immatrikulationsbescheinigung
  • Nachweis der bisherigen Studienleistungen
  • Nachweise sonstiger Qualifikationen und Praxiserfahrungen
  • Abiturzeugnis

Bewerbungsschluss ist der 15. September eines jeden Jahres.

Bitte reichen Sie Ihre Unterlagen gern auch per E-Mail unter info@gardelegen.de ein.

Wie lebt es sich in Gardelegen?

In den vergangenen Jahren ist Gardelegen bunter, reizvoller und moderner, mit einem Wort: lebenswerter, geworden. Vor allem: Man denkt modern in dieser Stadt!

Das zeigt auch die bestens ausgestattete Infrastruktur. Und die ist selbst für Nicht-Motorisierte interessant. Stendal und Wolfsburg sind nur einen Steinwurf entfernt und mit der stündlich fahrenden Regionalbahn in etwa 30 Minuten erreichbar. Von dort aus kommen Sie praktisch in die ganze Welt. Zwischen der Kreisstadt Salzwedel, Gardelegen und der Landeshauptstadt Magdeburg verkehren Linienbusse.

Zur Einheitsgemeinde Hansestadt Gardelegen gehören 49 Ortsteile. Das heißt 49 mal eigene Geschichte, eigene Tradition und eigenes Flair. Vielfalt pur. Drumherum und dazwischen: traumhafte Natur. Colbitz-Letzlinger Heide und Naturpark Drömling, Altmärkische Schweiz und Hellberge. Oder – direkt in der Innenstadt – Lindenthaler Forst und Wallanlagen. Die gehören übrigens zu den schönsten Parks und Gärten in Sachsen-Anhalt.

Gehen Sie nur mit offenen Augen durch die vielen Gardelegener Ortsteile oder genießen Sie die herrliche Landschaft mit dem Rad oder auf dem Rücken der Pferde – Sie werden überall Sehenswertes entdecken.

Die Gardelegener verstehen es zu feiern. Das kulturelle Angebot ist bunt. Nahezu jeder Ortsteil hat sein eigenes Fest und pflegt sein jahrhundertealtes Brauchtum. Fasslom und Wurstsingen, Hunnebrössel und Kränzchenreiten – all das gibt es nur hier. Eine lange Tradition hat das Gardelegener Hansefest, das alljährlich im Spätsommer in der Innenstadt gefeiert wird. In jedem Jahr lockt das Festival „Metal Frenzy“ mit namhaften deutschen und internationalen Bands die Heavy Metal Fans nach Zienau. Die Gardelegener Kneipennacht mit ihrem vielfältigen Musikprogramm ist längst eine feste Größe im Veranstaltungskalender. Das sind nur die wichtigsten Events. Es ist vielleicht nicht an jedem, aber fast an jedem Tag etwas los in der Einheitsgemeinde. Übrigens: In den Vereinen und Interessengruppen freut man sich stets über neue Mitglieder.

Einzelhandel, Dienstleistungs- und Gastgewerbe präsentieren sich in immer größerer Vielfalt mit immer neuen Ideen. Und schließlich sei noch auf ein gut ausgebautes Netz von medizinischen und sozialen Einrichtungen sowie Kindergärten und Schulen hingewiesen.

Aber was wäre das alles ohne die Leute, die hier leben?!? Man sagt, die Altmärker seien spröde, sogar stur. Stimmt! Aber das gilt nur am Anfang. Denn wenn man sie erst einmal für sich gewonnen hat, dann entpuppen sie sich als liebenswerte Menschen mit großem Herzen und wachem Verstand.

Auch sie sind „schuld“ daran, dass es sich gut lebt in Gardelegen und drum herum.